Abonnieren Sie unseren Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter von Stellantis Communications und bleiben Sie über alle Neuheiten auf dem Laufenden

26 Feb. 2013

Fiat am 83. Internationalen Auto-Salon in Genf

Weltpremiere: Fiat 500L Trekking Weltpremiere: Fiat 500 GQ Für den US- Markt: Fiat 500e mit Elektroantrieb Weltpremiere: Panda 4x4 Concept in Zweifarbausführung Vielseitig: Mopar® Zubehör

Fiat am 83. Internationalen Auto-Salon in Genf

 

  • Weltpremiere: Fiat 500L Trekking
  • Weltpremiere: Fiat 500 GQ Concept Car
  • Für den US- Markt: Fiat 500e mit Elektroantrieb
  • Weltpremiere: Panda 4x4 Concept in Zweifarbausführung
  • Vielseitig: Mopar® Zubehör

Mit drei Weltpremieren präsentiert sich Fiat auf dem 83. Internationalen Automobilsalon in Genf - dem 500L Trekking, dem 500 GQ und dem neuen Panda 4x4 in extravaganter Zweifarbausführung. Darüber hinaus zeigen weitere Modellvarianten - der neue 500S, der Punto 2013 mit „Sporting Pack", der Freemont Lounge AWD und der Sedici mit „Nitro Kit" - die Vielseitigkeit der italienischen Traditionsmarke. Zu sehen ist außerdem der Fiat 500e mit Elektroantrieb, der ab dem zweiten Quartal 2013 in den USA in den Handel kommt. Darüber hinaus bietet der Genfer Autosalon die Möglichkeit, das Zubehörprogramm von Mopar® vorzustellen.

Bereits auf dem Genfer Flughafen werden die internationalen Messebesucher die Gelegenheit haben, den Panda 4x4 in Augenschein zu nehmen - in Gestalt eines knapp vier Meter hohen Monster-Trucks.

 


Weltpremiere: Fiat 500L Trekking

Der neue, auf Sportbegeisterte und Outdoor-Fans zugeschnittene Fiat 500L Trekking kombiniert einen markanten Offroad-Auftritt mit der Antriebsschlupfregelung „Traction+". Das innovative Assistenzsystem erleichtert das Anfahren und verbessert die Handling Eigenschaften auf rutschigem Untergrund, ohne die Funktionalität und das Raumangebot einzuschränken. Damit bietet der 500L als „Fiat City Lounge" viel Raum für die Freuden des Lebens - mit Kindern und Freunden, auf Reisen, beim Musikhören oder mit der Web-Community.

Der Verkauf des 500L Trekking in Europa startet im Juni 2013. Die neue Modellvariante wird zum weiteren Ausbau der Baureihe beitragen, wie ein Bestelleingang von rund 38.000 Einheiten - über die Hälfte von außerhalb Italiens - in nur fünf Monaten unterstreicht. In seinem Heimatland ist der 500L das meistverkaufte Mittelklassemodell und rangiert zudem an zweiter Stelle im Dieselklassement. Hinzu kommt, dass er noch vor Abschluss der europaweiten Markteinführung und trotz der schwierigen Wirtschaftslage in dieser Marktregion als einziger Vertreter seines Segments konstante Wachstumsraten vorweisen kann. Da passt es ins Bild, dass die Leser des italienischen Automagazins „Quattroruote" den 500L kürzlich vor der deutschen Topkonkurrenz zur „Neuheit des Jahres 2013" wählten.

Offroad-Look, erhöhte Bodenfreiheit und spezielle Ausstattung

Speziell gestaltete Stoßfänger mit Unterfahrschutz unterstreichen den Offroad Charakter des 500L Trekking und betonen seinen kraftvoll-dynamischen Auftritt. Die erhöhte Bodenfreiheit erleichtert das Fortkommen auf unebenem Untergrund, während 17-Zoll-Felgen in Diamantoptik mit ganzjahrestauglicher M+S-Bereifung auch bei schwierigen Bodenverhältnissen bestmögliche Traktion gewährleisten.

Weitere stilvoll integrierte Exterieur Details, mit denen sich der 500L Trekking von der Basisversion abhebt, sind profilierte Karosserieformteile, matt satinierte Türgriffe und Seitenschutzleisten aus gebürstetem Stahl.

Das Interieur des extravaganten Allrounders bietet zwei Sitzpolstervariationen eines neuen Hightech-Gewebes mit Ökoleder-Einsätzen. Die Ausführung mit Stoff in Magnesium Grau und naturfarbenem Leder sorgt für eine markante Allroad-Note, während sich die Alternativvariante mit schwarzem Stoff und weißen Ledereinsätzen eher mit urbanem Metro-Schick präsentiert. Sechs Außenfarben stehen zur Wahl: White, Dark Metallic Grey, Black, Sand, Burgundy, Dark Metallic Green und der neue, exklusive Farbton Sole Yellow - jeweils in Kombination mit einem schwarz oder weiß lackierten Dach.

 

Das „Traction+"-System

Zu den technischen Merkmalen der Fiat 500L Trekking-Version zählt die innovative Antriebsschlupfregelung „Traction+", die nicht nur das Fortkommen auf unebenem oder rutschigem Untergrund erleichtert, sondern auch deutlich kostengünstiger ist als ein Allradsystem.

 „Traction+" greift auf die hochmodernen Komponenten der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC) zurück, ist aber weit mehr als eine simple Erweiterung dieses Systems. Denn dank spezieller Regelalgorithmen für das Bremssystem simuliert die elektronische Steuereinheit das Verhalten eines selbstsperrenden, elektromechanisch betätigten Differenzials. Eine speziell angepasste Software und der Umstand, dass die Leistung aus dem hydraulischen Bremskreis abgenommen wird, sorgen allerdings für eine progressivere Wirkungsweise - eine smarte Lösung, die nicht zuletzt auch Gewicht spart.

„Traction+" kann bei Geschwindigkeiten bis 30 km/h eingesetzt werden und wird über eine Taste am Armaturenbrett aktiviert. Erkennt die Steuereinheit Schlupf an einem der Antriebsräder, wird dieses gezielt abgebremst und zusätzliches Drehmoment zu dem Rad mit der besseren Bodenhaftung umgeleitet. Auf diese Weise werden bestmögliche Stabilität und Fahrzeugkontrolle bei schwierigen Bodenverhältnissen sichergestellt.

Motorvarianten

In Österreich steht der Fiat 500L Trekking in den Benziner Varianten 1.4 16V (70 kW/95 PS) und 0.9 TwinAir Turbo (77 kW/105 PS) sowie den Turbodieselversionen 1.6 MultiJet II (77 kW/105 PS) und 1.3 MultiJet II (63 kW/85 PS) zur Wahl, die jetzt auch mit dem automatisiertem Schaltgetriebe „Dualogic" kombinierbar sind.

Vor allem der neue 1.6 MultiJet II garantiert nicht nur großen Fahrspaß in und außerhalb der Stadt, er glänzt auch mit einem großen Aktionsradius, niedrigen Betriebskosten und geringem Wartungsbedarf. So gerüstet, beschleunigt der 500L Trekking in nur 11,3 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h - und das bei niedrigen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten von 4,5 l/100 km beziehungsweise 117 g/km im kombinierten Zyklus (Daten der Typgenehmigung).

Flotte Fahrleistungen garantiert auch der kleinere 1.3 MultiJet II-Diesel mit 63 kW (85 PS), der mit „Dualogic"-Getriebe die manuelle Schaltversion im Kraftstoffverbrauch und bei den CO2-Emissionen mit 4,0 (anstatt 4,2 l/100 km) und 105 (anstatt 110 g/km) nochmals unterbieten kann (jeweils kombinierter Zyklus).

Mit diesen Werten positioniert sich auch der Fiat 500L auch im Dieselranking an der Spitze seiner Klasse, nachdem er zuvor schon im Benziner Segment in der Ausführung 0.9 TwinAir Turbo einen Rekordwert von 112 g/km bei den CO2-Emissionen erzielte.

Neben einer reichhaltigen Serienausstattung und einer Vielzahl hochwertiger Optionen bietet der „Trekking" drei neue Ausstattungsmerkmale, die ab sofort für das gesamte 500L-Programm verfügbar sein werden: ein 520-Watt-HiFi- Audiosystem von Beats, ein „Lavazza 500 Espresso Experience Kit" und das Assistenzsystem „City Brake Control".

520 Watt Beats Hifi-Audiosystem

Der Fiat 500L ist das erste Modell der Fiat Group Automobiles und das einzige europäische Fahrzeug mit diesem einzigartigen Hifi-System. Die Anlage bietet feinste Audioqualität und wurde von Beats - gegründet von Dr. Dre, dem legendären Rapper und Produzenten, sowie Jimmy Lovine, Vorstand und Produzent von Interscope Geffen A&M Records - in Zusammenarbeit mit den Akustikingenieuren der Fiat Group entwickelt.

Zwei 80-Watt-Mitteltöner, zwei 40-Watt-Hochtöner, zwei 60-Watt-Breitbandlautsprecher und ein 80-plus-80-Watt-Subwoofer generieren eine Gesamtleistung von 520 Watt. Für brillante Wiedergabe in Studioqualität sorgt ein Achtkanal-Digitalverstärker mit integriertem Equalizer. Mit seinem extrem sauberen, hochauflösenden Sound revolutioniert das Beats-System im Fiat 500L die Qualität des Musikhörens, wie man sie im Auto erleben kann.

Lavazza 500 Espresso Experience

Typisch italienisches Genusspotenzial beweist der 500L auch auf kulinarischem Gebiet. Als erstes Serienfahrzeug ist er mit einer Espressomaschine von Lavazza mit „A Modo Mio"-Kapselsystem lieferbar und macht es möglich, die Qualität, das körperreiche Aroma und die Cremigkeit eines echten Espresso im Wagen zu genießen - in einer Zubereitungszeit von weniger als zwei Minuten. Der Kaffeeautomat ist ohne sichtbare Verkabelung ins Fahrzeug integriert und mit einem 12-Volt-Stecker zum Anschluss in der Mittelkonsole ausgestattet. Aus Sicherheitsgründen lässt sich das System ausschließlich bei stehendem Fahrzeug und laufendem Motor betreiben.

„Lavazza 500 Espresso Experience" wurde für den 500L in enger Zusammenarbeit mit dem namhaften italienischen Kaffeeerzeuger Lavazza entwickelt und kann als Option für rund 250 Euro bestellt werden.

City Brake Control

Dass der Fiat 500L zu den sichersten Fahrzeugen überhaupt gehört, zeigt schon das herausragende Fünf-Sterne-Rating im Euro NCAP-Crashtest mit einer herausragenden Quote von 83/100. Ergänzt wird dieser wirkungsvolle Passiv-Rundumschutz durch das innovative Aktiv-Sicherheitssystem „City Brake Control", das Hindernisse vor dem Fahrzeug erkennt und zur Kollisionsvermeidung automatisch abbremst, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert.

Das für den Stadtverkehr entwickelte und bis 30 km/h aktive System erfasst Parameter wie Lenkwinkel, Gaspedalstellung und -betätigung und ist in der Lage, Kollisionen entweder ganz zu vermeiden („Collision Avoidance") oder deren Folgen zu mildern („Collision Mitigation").

Mit dem Notbremssystem „AEB" (Automatic Emergency Braking), einer Bremsenvorspannung und einem Bremsassistenten enthält „City Brake Control" drei zusätzliche Sicherheitsfunktionen. AEB leitet erst dann eine Notbremsung ein, wenn der Fahrer bei einer Kollisiongefahr keine Reaktion zeigt. Die Vorspannfunktion verkürzt durch Anlegen der Bremsbeläge die Ansprechzeit der Bremse, während der Bremsassistent dafür sorgt, dass in kritischen Situationen mit akutem Verzögerungsbedarf maximaler Bremsdruck aufgebaut wird - unabhängig von der Stärke der Bremsbetätigung durch den Fahrer.

 

Weltpremiere: Fiat 500 GQ Concept Car

Mit dem 500 GQ feiert ein besonders exklusives Fiat-Modell seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon. Die neue Modellvariante ist das Ergebnis einer Kooperation mit dem im Condé Nast-Verlag erscheinenden Männermagazin „Gentlemans Quarterly", das allmonatlich und weltweit Stil- und Kulturtrends setzt. Als Showcar präsentiert sich der 500 GQ in einer raffinierten Zweifarbkombination (Matt Grau/Carbon Schwarz), als käufliches Serienmodell erscheint er ab Juni 2013 bei den Fiat-Handelspartnern.

Der Fiat 500 GQ ist dem aufgeschlossenen, urbanen Mann gewidmet, einem Freund anspruchsvoller Ästhetik, kompromisslos stilbewusst und jederzeit mit seiner Web-Community vernetzt; ein Mensch, der genießt, was ihm die moderne Stadt an Spaß, Kultur und sozialem Leben zu bieten hat.

Das Fahrzeug basiert auf der ebenfalls neuen Modellversion 500S und bietet augenfällige Details wie eine Zweifarblackierung, verchromte Spiegelkappen, spezielle 16-Zoll-Aluminiumfelgen, GQ-Logos an den B-Säulen und orangefarbene „500"-Logos auf den Radnaben, orangefarbene Bremssättel (nur 1.4 Liter Version
mit 100 PS) und einen ästhetischem Zierstreifen in Grau. Der Innenraum präsentiert sich mit orangefarbenem 500 GQ-Logo auf dem Armaturenbrett und Ledersitzen mit farblich abgestimmten Nähten, deren ergonomisch optimierte Polsterung hohe Komfortreserven bietet und die Wertigkeit des Interieurs unterstreicht. Die Sportpedale mit Aluminiumeffekt und ein Schaltknauf mit Lederbezug runden das gediegene Ambiente stilvoll ab.

Der Fiat 500 GQ ist als Limousine und Cabriolet in den Benziner Motorisierungen 1.2 8V (51 kW/69 PS), 0.9 TwinAir (62,5 kW/85 PS) und 1.4 16V (73 kW/100 PS) sowie in der 70 kW/95 PS starken Dieselvariante 1.3 MultiJet erhältlich - jeweils in Kombination mit manuellem Schaltgetriebe.

Der Fiat 500e  

Besucher des Internationalen Genfer Automobilsalons werden auf dem Fiat-Messestand auch dem Fiat 500e begegnen. Die kürzlich auf der Los Angeles Motorshow  vorgestellte Zero-Emission-Version der italienischen Kleinwagenikone ist ausschließlich für den US-amerikanischen Markt bestimmt und startet dort im 2. Quartal 2013 in den Verkauf.

Im Verein mit den ebenfalls neuen Modellvarianten 500 GQ und 500S demonstriert der 500e das Potenzial der Baureihe Fiat 500, sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Gleichzeitig unterstreicht er die Fähigkeit des Unternehmens, auf aktuelle Bedürfnisse und Anforderungen von Märkten, Kunden und Politik zeitnah zu reagieren.

Einzigartiger Stil im Dienst der Effizienz

„Autos mit kompakten Dimensionen und gutem Raumangebot, die emotionales Design mit umweltverträglichen Technologien und ausgeprägter Fahrfreude verbinden" lautet die Definition der „Simply More"-Strategie von Fiat - ein Motto, das der 500e mit italienischem Charme in die Zukunft projiziert. Die in acht Außenfarben lieferbare, mit futuristischen Retroelementen versehene Karosserie verfügt über zahlreiche Detailoptimierungen als Resultat von 140 Teststunden und intensiver aerodynamischer Feinarbeit im Windkanal. Das Ergebnis: eine 13-prozentige Verbesserung der aerodynamischen Effizienz.

Der schlicht und zugleich innovativ gestaltete Innenraum des 500e verbindet geschmackvolle Retro-Optik mit dem sachlichen Technikambiente eines modernen Elektrofahrzeugs. Eine spezielles Interieur Design in Schwarz und Weiß mit Details in „Elettrico Orange", das den innovativen Charakter des 500e unterstreicht, steht als Option zur Wahl.

Eine Sieben-Zoll-TFT-Digitalanzeige in der Instrumententafel informiert den Fahrer mit klaren Farbgrafiken über Fahrzeugfunktionen wie Batterieladezustand und aktuelle Reisedaten; ein neues TomTom-Navigationssystem versorgt ihn zusätzlich mit Messwerten zu Ladeprogramm, Antriebskapazität, Energiefluss und über die Position der nächstgelegenen Ladestation. Den gewünschten Fahrmodus des elektronisch gesteuerten Getriebes wählt der Fahrer über eine Drucktaste in der Armaturentafel.

Fahrleistungen: 500e mit Klassenbestwerten

Als kompromissloses Elektrofahrzeug kombiniert der 500e die Erfolgsformel „Fiat 500" mit einem 83 kW (111 PS) starken Elektroantrieb, dessen Batterie sich über ein 240-Volt-Onboard-Lademodul (Level 2, OBCM) in weniger als vier Stunden aufladen lässt.

Die US-amerikanische Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) hat die Leistung des Fiat 500e im außerstädtischen Zyklus bewertet und ermittelte ein Benzinäquivalent von 108 MPGe (Meilen pro Gallone), das vorher noch kein Elektrofahrzeug auf dem US-Markt erreicht hatte. MPGe beschreibt den Aktionsradius eines benzinbetriebenen Vergleichsfahrzeugs, dessen Kraftstoffverbrauch dem Energieinhalt der elektrischen Batterieladung entspricht. Die EPA-Tests dokumentierten eine Reichweite von rund 140 Kilometern - dem besten Wert aller Großserien-Elektrofahrzeuge auf dem amerikanischen Markt.

Die jährlichen Stromkosten, die durch das Aufladen der Batterie anfallen, berechnete die EPA - auf Basis einer Laufleistung von über 24.000 km im kombinierten Fahrzyklus - mit rund 500 US-Dollar. Dabei erreichte der Fiat 500e einen Index von 116 MPGe im städtischen/außerstädtischen Zyklus und 122 MPGe im rein städtischen Zyklus. Der Energieverbrauch lag unter diesen Bedingungen bei lediglich 29 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Meilen. 

Auch in Sachen Information und Kommunikation befährt der 500e neue Wege: Über eine mit iPhone und Android kompatible Smartphone-„App" können die Insassen in Echtzeit auf aktuelle Fahrdaten wie Batterieladezustand, Energieverbrauch und die Position der nächstgelegenen Ladestation zugreifen, Reiserouten planen und SMS-Nachrichten versenden.

Kundenfreundliche Technologien für internationale Märkte

Obwohl zunehmendes Umweltbewusstsein Verbraucher und Regierungen weltweit zusammenführt, unterscheiden sich die lokalen Anforderungen aufgrund politischer und kultureller Eigenheiten oftmals erheblich. Aus diesem Grund entwickelt die Allianz der Fiat- und Chrysler-Gruppen gemeinsame Programme, die nachhaltige und jeweils maßgeschneiderte Mobilitätslösungen für Kunden in verschiedenen Märkten sicherstellen.

Chrysler bildet das Kompetenzzentrum für die Elektrifizierung von Fahrzeugmodellen beider Gruppen. Der Fokus liegt dabei auf den Vereinigten Staaten, wo diese Technologie in manchen Bundesstaaten mittlerweile konsolidiert ist. In Europa kommen zur Reduzierung von Schadstoff- und CO2-Emissionen Benzin- und Dieselmotoren mit speziellen Technologien (TwinAir, MultiAir und MultiJet II) sowie alternative Kraftstoffe (Erdgas, Flüssiggas) zum Einsatz, die für den Kunden einfach verfügbar und auch bezahlbar sind.

Weltpremiere: Panda 4x4 Concept Car 

Blickfänge auf dem Fiat-Messestand sind zweifellos drei Fiat Panda in der neuen Version „Trekking" (0.9 TwinAir/62 kW/85 PS, 0.9 TwinAir 4x4 /62 kW/85 PS, 1.3 MultiJet II 4x4/55 kW/75 PS), die mit einzigartigen Lackierungen sprichwörtlich Glanz verbreitet. So präsentieren sich die beiden Benziner in raffinierten Dreischicht-Lackierungen in Weiß beziehungsweise Rot, während der Diesel in einer exklusiven Zweifarbkombination (Toscana-Grün, Accogliente-beigefarbenes Dach) auftritt, die Outdoor und Natur symbolisiert - ein Terrain, auf dem gerade die 4x4-Version zu Hause ist.

Bei den Exponaten handelt es sich nicht etwa um eine Styling Übung der Designer; es geht vielmehr darum, neue Farbkombinationen für die Serienproduktion zu finden. Denn gerade beim Panda ist die Farbwahl nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch Bestandteil Teil einer Produktphilosophie, in der sich Kreativität, italienischer Stil und der spezifische Charakter der Modellreihe widerspiegeln.

Ausgezeichnet mit dem prestigeträchtigen Titel „SUV des Jahres 2012" durch die englische Zeitschrift „Top Gear", ist der neue Fiat Panda 4x4 - wie schon sein Vorgänger - das einzige Allradmodell im A-Segment in der gesamten Alpenregion.

Bemerkenswert ist, dass die Modellversionen „4x4" und „Trekking" seit ihrer Markteinführung in Europa über 10.000 Kunden (davon 70 Prozent von außerhalb Italiens) gewinnen konnten und damit 17 Prozent des Panda-Absatzes in dieser Marktregion ausmachen. Noch ausgeprägter ist dieser Trend in den Einzelmärkten Schweiz und in Österreich, wo die beiden Modelle mit nahezu 50 Prozent am Absatz der Baureihe partizipieren. „4x4" und „Trekking" tragen damit maßgeblich zur Konsolidierung des neuen Panda im europäischen A-Segment bei, der im Jahr 2012 mit über 185.000 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 15,7 Prozent seine Rolle als populärstes Citycar Europas bestätigen konnte.

Als einziges Citycar mit Allradantrieb folgt die Panda 4x4-Neuauflage den Spuren eines Bestsellers, der sich mit seinem Erscheinen vor 30 Jahren als kleinster „Abenteurer" seiner Klasse einen Namen machte. Das neue Modell gilt als „Hans Dampf in allen Gassen", mit dem sich Bergpfade mit der gleichen Lässigkeit meistern lassen wie der Großstadtdschungel. Technisch hat sich der Panda 4x4 ebenfalls weiterentwickelt und einmal mehr seine Fähigkeit bestätigt, sich mit deutlich größeren und teureren Offroad Modellen messen zu können.

Konzipiert für unternehmungsfreudige Naturen mit einem Hang zu Outdoor Aktivitäten, bietet der Panda 4x4 auch abseits befestigter Straßen und auf rutschigem Terrain hohe Traktionsreserven und souveräne Kontrolle. Garanten dafür sind ein robuster Allradantrieb in Kombination mit der elektronischen Stabilitätskontrolle „ESC" und der elektronischen Differenzial-Sperrfunktion „ELD", ein überarbeitetes Fahrwerk mit vorderer McPherson-Einzelradaufhängung und Torsionskurbel-Hinterachse, ein Sechsgang-Schaltgetriebe mit kurz übersetztem ersten Gang sowie zwei exzellente Motoren: Zur Wahl stehen der 0.9 8V TwinAir Turbo-Benziner mit 62 kW/85 PS und der 55 kW/75 PS starke 1.3 16V MultiJet II-Turbodiesel.

Als Bindeglied zwischen den front- und allradgetriebenen Panda-Modellen positioniert sich der Panda „Trekking" mit markanter Offroad-Optik, Frontantrieb und innovativer „Traction+"-Technologie. In Sachen Stil und Ausstattung entspricht er weitgehend der 4WD-Version, die einzigen Unterschiede sind das Felgendesign (Aluminium anstatt brüniert) und das Fehlen eines vorderen Unterfahrschutzes.

 

Neue Modellvarianten und Zubehör von Mopar® 
 

Fiat 500S

Das „S" in der Modellbezeichnung des Fiat 500S steht gleichermaßen für Sexy, Stylish und Seductive (sexy, stilvoll, verführerisch). In Genf präsentiert sich die neue, betont sportliche Modellvariante als Cabriolet mit dem 63 kW (85 PS) starken 0.9 TwinAir-Motor und als Limousine mit der temperamentvollen Motorisierung 1.4 (74 kW/100 PS), die eine Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h und eine Beschleunigung 0-100 km/h in nur 10,5 Sekunden ermöglicht.

Zu den Exterieur Merkmalen des 500S zählen speziell gestaltete Frontstoßfänger und Seitenschweller, getönte Scheiben, ein markanter Heckspoiler und polierte 15-Zoll-Leichtmetallfelgen im Sportdesign (16-Zoll-Felgen: optional). Für eine nochmals verschärfte Optik stehen zusätzliches Spoiler und eine schwarze Dachlackierung optional zur Wahl. Das Interieur fasziniert mit exklusiven Sportsitzen (Stoffbezug in Luftpolster-Optik) und rot abgesetzten Nähten, einem Lenkrad und einem Schaltknauf im Motorsportdesign, einer Armaturentafel in mattsilberner Ausführung sowie 500S-Logos in den Rückenlehnen (Lederausstattung: optional). Die Serienausstattung beinhaltet darüber hinaus eine manuelle Klimaanlage und das Infotainmentsystem Blue&MeTM mit lenkradintegrierter Radiobedienung.

 

Fiat Punto 2013 mit neuem „Sport Pack"

Mit dem Punto präsentiert sich in Genf ein Bestseller, von dem seit der Markteinführung im Jahr 1993 weltweit über 8,7 Millionen Einheiten verkauft wurden. Vom Modellcharakter her eher rational geprägt, bietet der Punto des Modelljahrgangs 2013 dank neuer Optionspakete exzellente Möglichkeiten zur Individualisierung.

Ein Dreitürer in der Ausführung „Easy" mit 1.4 MultiAir-Motor (77 kW/105 PS) und neuem „Sport Pack" zeigt das beispielhaft: Mit einer exklusiven Außenlackierung in Weiß, mit schwarz lackiertem Dach, 16-Zoll-Alufelgen, Dachsäulen und Spiegelkappen in ebenfalls schwarz glänzender Ausführung sowie brünierten Scheinwerfergehäusen, markanten Seitenschwellern und einer abgesenkten Karosserie setzt er sportliche Akzente.

Ebenso der Innenraum: Hier fallen ein Sport-Lederlenkrad mit Aluminiumeinlagen und abgesetzten Nähten ins Auge, außerdem ein Handbremshebel und ein Schaltknauf mit Lederbezug, die schwarze Dachhimmelbespannung und ein Armaturenblock mit poriger Oberflächenstruktur in „Asphaltoptik".

Auch im Grundprogramm ist Vielfalt Trumpf: Das aktuelle Modellangebot des Fiat Punto beinhaltet je nach Markt zwei Karosserieversionen (Drei-/Fünftürer), zwei Ausstattungsvarianten (Easy, Lounge), acht Motoren, vier Kraftstoffarten (Benzin, Diesel, Erdgas, LPG-Flüssiggas), zwei Getriebeausführungen (manuell, Dualogic/automatisiert) sowie individuelle Optionspakete (Function, Comfort , Sport).

Fiat Sedici mit neuem „Nitro Kit"

Nach dem Erfolg des Qubo Trekking Nitro im letzten Jahr hat Fiat dieses Ausstattungspaket in Zusammenarbeit mit dem führenden amerikanischen Snowboardhersteller „Nitro" mit neuen Details versehen und auf die Modellreihen Panda 4x4 und Sedici ausgedehnt.

Der kürzlich auf den Markt gebrachte „Nitro Kit" zielt auf Kunden, die ihr Fahrzeug für Open-Air-Aktivitäten nutzen möchten und beinhaltet eine 490-Liter-Dachbox mit Dachträgersystem, ein „Nitro Road Warriors"-Snowboard, stylische Karosseriedekors und einen Rucksack mit „Nitro - Fiat Free Style-Team"-Grafik.

Im Rahmen einer seit 2009 bestehenden Kooperation mit Nitro unterstützt das FIAT Freestyle Team die Nitro Road Warriors, ein Team talentierter Rookies und erfahrene Snowboarder, bei ihren Auftritten in Europa mit offiziellen Teamfahrzeugen.

Fiat Freemont Lounge AWD

Mit einem Verkaufsanteil von mehr als 30 Prozent innerhalb der Baureihe avancierte der Fiat Freemont Lounge AWD mit 170 PS starkem 2.0 MultiJet-Dieselmotor und Sechsgang-Automatikgetriebe im Jahr 2012 zur beliebtesten Modellvariante des Familienvans in Europa.

Seit seiner Markteinführung stellte der Freemont eindrucksvoll unter Beweis, dass er die Bedürfnisse moderner Familien in idealer Weise erfüllt. Mit seiner Vielseitigkeit, einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis und markanter Outdoor-Optik konnte er Kunden für sich gewinnen, die bisher Kombis, Minivans und Crossover Modelle bevorzugten. Mit rund 44.000 verkauften Einheiten belegte er im Jahr 2012 den 6. Rang seiner Klasse in Europa. In Italien setzte er sich im Januar 2013 mit 27,5 Prozent Segmentanteil sogar an die Spitze seiner Kategorie und bestätigte seine Position als meistverkaufter Siebensitzer des Landes.

Das Mopar® -Zubehörprogramm

In einem eigenen Bereich des Fiat-Messestandes und an verschiedenen ausgestellten Fahrzeugen ist das exklusive Zubehör von Mopar® zu sehen, der für Kundenservice, Teile- und Zubehörhandel zuständigen Division der Fiat SpA und der Chrysler Group LLC.

Dazu gehört eine Auswahl aus über 140 Produkten, die sich in Genf vor allem auf den 500L konzentrieren - wie etwa weiß lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Reifenventilkappen mit Markenlogo, Veloursfußmatten, Fronthauben-Dekorelemente, Kennzeichenhalterungen, eine Aluminiumpedalerie und Einstiegsleisten mit 500L-Logo - und die Rolle des Fiat 500 als Baureihe mit dem umfangreichsten Zubehör- und Individualisierungsangebot im gesamten Modellprogramm der Fiat Group Automobiles sichtbar machen.

Der Panda Monster-Truck

Nicht zuletzt werden Nutzer des öffentlichen Messe-Transitverkehrs werden in der Empfangshalle des Genfer Flughafens die Möglichkeit haben, den Fiat Panda in Gestalt eines Monster-Trucks zu sehen, den Fiat in Zusammenarbeit mit der Produktionsgesellschaft Mercurio Cinematografica, Fabio Gementi Workshop und dem Bühnenbildner Andrea Faini gebaut hat.

Der voll funktionsfähige Prototyp kombiniert einen Panda 4×4 mit der Plattform eines Jeep CJ7 4200 und Traktorrädern mit „High Speed"-Bereifung (Durchmesser 1,5 Meter/Breite 50 Zentimeter). Das Resultat ist ein 3,90 Meter hoher, 3,80 Meter langer und 2,50 Meter breiter „Bigfoot Panda". Der Bau des Fahrzeugs nahm über zwei Wochen in Anspruch, wobei die Anbindung von Lenkung, Kupplung, Gaspedal und Bremsen zwischen den Fahrzeugen besondere Sorgfalt erforderte.

Der Monster-Truck spielt die Hauptrolle im aktuellen Werbespot für den neuen Panda 4x4. Der Clip erzählt die Geschichte von vier Freunden, die mit dem Fahrzeug zu einem Wochenende in den Bergen aufbrechen. Der Panda transformiert sich während der Fahrt zum Monster-Truck und erklimmt mit atemberaubendem Tempo den Weg zur Herberge. Als der Fahrer, der sich nach wie vor in einem normalen Panda 4×4 wähnt, am Ziel aussteigt, fällt er zwei Meter tief in den Schnee - unter dem Gelächter seiner Freunde.

 

Weitere Inhalte