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08 Apr. 2019

Jeep und Mopar zeigen sechs Concept Cars für die 53. Easter Jeep Safari

Der Jeep Gladiator wird die diesjährige Easter Jeep Safari vom 13. bis 21. April in Moab, Utah regieren. Jeep und Mopar haben sich erneut zusammengeschlossen und entwickelten sechs neue, handgefertigte Concept Cars für die jährliche Veranstaltung. Im 53. Jahr der Easter Jeep Safari werden wieder Tausende von Offroad-Enthusiasten zum Jeep-Event nach Moab reisen, um eine Woche lang eines der anspruchsvollsten und landschaftlich reizvollsten Gebiete des Landes zu geniessen.

Jeep und Mopar zeigen sechs Concept Cars für die 53. Easter Jeep Safari

Der Jeep Gladiator wird die diesjährige Easter Jeep Safari vom 13. bis 21. April in Moab, Utah regieren. Jeep und Mopar haben sich erneut zusammengeschlossen und entwickelten sechs neue, handgefertigte Concept Cars für die jährliche Veranstaltung. Im 53. Jahr der Easter Jeep Safari werden wieder Tausende von Offroad-Enthusiasten zum Jeep-Event nach Moab reisen, um eine Woche lang eines der anspruchsvollsten und landschaftlich reizvollsten Gebiete des Landes zu geniessen.

"Die Moab Easter Jeep Safari ist der perfekte Ort, um mit unseren treuesten und leidenschaftlichsten Kunden zu interagieren und Feedback zu sammeln", sagte Tim Kuniskis, Leiter Marke Jeep - North America. "Die diesjährige Safari markiert das Debüt des mit Spannung erwarteten, brandneuen Jeep Gladiator auf den malerischen und anspruchsvollen Trails von Moab. Um das zu feiern, präsentieren wir sechs neue Jeep Concept Cars auf Pick up Basis, die nicht nur ausgesprochen leistungsfähig sind und Spass machen, sondern die sicher die Aufmerksamkeit in Moab auf sich ziehen werden."

  • Jeep Wayout: Das voll funktionsfähige Überland-Konzept nutzt die hohe Zuladung des neuen Jeep Gladiator für ein komplettes Dachzelt und ein massgeschneidertes Vordach.
  • Jeep Flatbill: Extreme 4x4-Fähigkeit des neuen Jeep Gladiator mit einem spielerischen Gruss in Richtung Motocross.
  • Jeep Five-Quarter: "Resto-Mod" eines Jeep M-715 Militärfahrzeugs von 1968 auf Gladiator-Basis ist ein echtes 4x4-Showstück mit einer Mischung aus alten und modernen Fahrwerks- und Antriebskomponenten.
  • Jeep J6: Mischt klassisches Jeep Pickup Styling mit Konzept- und Produktions- Jeep Performance Parts sowie Zubehör von Mopar.
  • Jeep JT Scrambler: Kombiniert den Retro-Look der 1980er Jahre mit Jeep Performance Parts und innovativen Details.
  • Jeep Gladiator Gravity: Trail-Fahrzeug mit dem Thema ‚Felsenkletterer‘ dank produktionsreifer Jeep Performance Parts.

Die diesjährigen Konzeptfahrzeuge zeigen ein umfassendes Sortiment sowohl von bereits produzierten als auch von noch in Entwicklung befindlichen Jeep Performance Parts. Die Marke Mopar entwickelt sämtliches Jeep Performance Zubehör und trägt Verantwortung dafür, dass es alle Spezifikationen und 4x4-Fähigkeiten sicherstellt, damit Jeep-Besitzern ihre Serienfahrzeuge weiter verbessern können.

"Individualisierung ist eine der höchsten Prioritäten für Jeep-Fans. Deshalb haben wir ein Portfolio von mehr als 200 Teilen und Zubehör für den neuen Jeep Gladiator entwickelt", sagte Steve Beahm, Leiter Teile und Service (Mopar) sowie Personenwagenmarken, FCA - North America. "Dieses Angebot verfügt über eine Werksgarantie und wurde in zehntausenden Stunden entwickelt, getestet und validiert, was unseren Kunden eine grosse Auswahl an Produkten und Sicherheit bietet. Auf der Easter Jeep Safari 2019 werden wir unsere Kunden inspirieren, auch wenn wir nur einen Bruchteil dessen zeigen können, was derzeit in unserem Katalog erhältlich ist. Grosses Interesse wecken auch immer die Konzept-Teile, die es in naher Zukunft in die Produktion schaffen könnten".

Jeep Wayout
Das Concept Car Jeep Wayout ist ein echtes Überlandfahrzeug, das die Vorteile der hohen Zuladung des neuen Gladiator nutzt, damit Abenteuerlustige möglichst weit abseits der ausgetretenen Pfade fahren können. Der Jeep Wayout ist ein funktionales Concept Car mit einem kompletten Dachzelt und einem massgeschneiderten, weitläufigen Vordach.

Die schützende Karosserie des Wayout ist in der auch für die Gladiator-Serienmodelle verfügbaren Farbe Gator Green lackiert. Ein massgeschneiderter Grundträger mit integrierter Leiter nimmt das Dachzelt auf, in dem zwei Personen bequem schlafen können. Das 270 Grad Vordach mit bernsteinfarbener LED-Beleuchtung hilft den Abenteurern, abends ihr Lager aufzuschlagen.

Das gesamte Wayout-Konzept hat zum Ziel, Reichweite und Unabhängigkeit von Abenteurern zu vergrössern. In die Seiten des Dach-Grundträgers sind daher zwei Kraftstofftanks integriert und ein ARB-Druckluftsystem mit an der Karosserie angebrachter Schnellkupplungsleitung sorgt dafür, dass Abenteurer sich noch weiter vom bekannten Terrain entfernen können. Der Kompressor kann entweder den Reifenluftdruck variieren oder aber Druckluft-betriebene Differenzialsperren steuern.

Für zusätzliche Fähigkeiten erhöht eine Jeep Performance Parts Höherlegung um fünf Zentimeter die Bodenfreiheit auf den 17 Zoll grossen Stahlrädern in MT Geländereifen der Dimension 37 Zoll, und vermittelt das ausgeprägte Retro-Feeling der originalen Willys-Overland Pickups, die den Weg für moderne Jeep-Pickups bereitet haben. Darüber hinaus helfen eine Warn-Seilwinde mit 5,4 Tonnen Zugkraft und ein Luftansaug-Schnorchel von Jeep Performance Parts, eine Vielzahl von Hindernissen zu überwinden - nass oder trocken.

Der Jeep Wayout hat ein integriertes Dachträgersystem und die Pick up Ladefläche beherbergt ein geschlossenes und abschliessbares Mopar Ladesystem mit unterschiedlichen Schubfächern. Den Jeep Wayout treibt ein 3,6 Liter grosser Pentastar-V6-Benzinmotor1 über ein Achtgang-Automatikgetriebe an.

Jeep Flatbill
Spass und Nervenkitzel verspricht das Concept Car Jeep Flatbill, das Leben in der Wüste mit Motocross verbindet. Mit dem Flatbill wird der neue Gladiator zum unverwechselbaren, lauten und rauen, ultimativen Zugfahrzeug für eine Reihe von Spielzeugen für ganz grosse Jungs.

Motocross inspiriert die Carbon-Motorhaube mit Lüftungsöffnungen und die grosszügig ausgeschnittenen Kotflügel sowie den für mehr Böschungswinkel verkürzten Frontstossfänger und den Unterfahrschutz.
Der Jeep Flatbill ist durch und durch ein Pick up für den Transport von Cross-Motorrädern und Mountainbikes zu jeder Art von Offroad-Abenteuer. Zwei einsatzbereite Dirt Bikes auf der Ladefläche lassen keinen Zweifel am Einsatzzweck. Statt der Heckklappe verfügt der Flatbill über Rampen, die zum einfachen Be- und Entladen der Bikes herausgezogen werden können. Modifikationen am Abschluss der Ladefläche und ein Rohr-Heckstossfänger erhöhen den hinteren Böschungswinkel für zusätzliche Geländefähigkeiten.

Den gleichen Zweck verfolgen Dynatrac Pro-Rock 60 Vorder- und Hinterachsen sowie ein Höherlegungs-Satz um 13 Zentimeter von Off-Road Evolution. Die Krönung sind schliesslich 20 Zoll grosse Räder mit 40 Zoll gewaltigen Reifen, die grössten, auf denen ein Gladiator jemals gestanden hat.

Den Jeep Flatbill treibt ein 3,6 Liter grosser Pentastar-V6-Benzinmotor1 über ein Achtgang-Automatikgetriebe an.

Jeep M-715 Five-Quarter
In der Easter Jeep Safari Tradition der "Resto-Mods" ist der Jeep M-715 Five-Quarter eine weitere nahtlose Mischung aus Vintage- und modernen Komponenten. Der Begriff "Five-Quarter" ist ein Hinweis auf die Historie von Jeep, als die Fahrzeuge noch nach Gewichtsklassen benannt wurden: Five-Quarter ton.

Ausgehend von einem M-715 von 1968 wurde dieses Militärfahrzeug auf Basis des Kaiser Jeep Gladiator mit Design- und Funktionsverbesserungen an Chassis, Antriebsstrang und Ladekonfiguration neu interpretiert und zu einem wirklich leistungsfähigen Prunkstück aufgebaut.

Das originale Frontblech machte einer Vollcarbon-Maske Platz, während die neu gebaute, 182 Zentimeter lange und perforierte Aluminium-Ladefläche aus Wasserstrahlschnitt-Platten und Holzlatten entstand. Die Silhouette des Monster-Trucks akzentuiert das um knapp neun Zentimeter abgesenkte Cabrio-Verdeck.

Die ursprünglichen Scheinwerfer wichen modernen HID-Einheiten sowie LED-Zusatzleuchten, die neuen LED-Rücklichter stammen vom Gladiator/Wrangler und wurden in die historischen Gehäuse eingepasst. Moderne Aufsetzschutz-Profile verlaufen entlang der Karosserieseiten. Die gesamte Karosserie inklusive Heckklappe glänzt in gebürsteter Metall-Optik, zu der der modifizierte vordere Jeep Gladiator Rubicon Stahlstossfänger sehr gut passt.

Der M-715 Five-Quarter wäre kein Jeep und Mopar Concept Car, wenn seine Geländefähigkeiten nicht erheblichen Aufwand erfahren hätten. Der ursprüngliche Rahmen des M-715 wurde verstärkt und die
Blattfedern gegen ein hoch belastbares Mehrlenker-/Schraubenfederfahrwerk ausgetauscht. Die Vorderachse rückte um etwa fünf Zentimeter nach vorne und wurde durch eine Dynatrac Pro-rock 60 ersetzt. Hinten arbeitet eine Dynatrac Pro-rock 80, und beide Achsen treiben 20 Zoll grosse Beadlock-Räder mit 40 Zoll grossen Reifen an.

Jeep J6
Das klassische Jeep-Pick up-Design der späten 1970er Jahre kombiniert das Concept Car Jeep J6 mit Prototypen- und Serien-Jeep Performance Parts von Mopar.

Der Jeep J6 ist ein Gladiator Rubicon-Umbau mit zweitüriger Kabine und dafür einer 183 Zentimeter langen „Box"-Ladefläche, 30,5 Zentimeter länger als beim serienmässigen Gladiator. Mopar und das Jeep Design Team suchten in der Jeep-Historie nach einer passenden Farbe und fanden Metallic Brilliant Blue als Hommage an den grossartigen Jeep Honcho von 1978. Der J6 ist insgesamt 6,13 Meter lang, der Radstand entspricht mit drei Metern dem des serienmässigen Jeep Wrangler Unlimited.

Die Ladefläche schützt die Prototyp-Version einer karosseriefarbenen Sprühbeschichtung, ein robuster, auf der Ladefläche befestigter Prototyp Sport-/Rollbügel aus 5,7 Zentimeter Stahlrohr trägt vier Jeep Performance Parts LED-Leuchten mit 12,7 Zentimeter Durchmesser und einem Lichtstrom von jeweils 4.800 Lumen. Ein Prototyp Ersatzradhalter nimmt einen bis zu 37 Zoll grossen Reifen auf.

Die 17 Zoll grossen Beadlock-Räder (Prototyp) im "Tiefer Teller"-Design setzen sich mit einem Brass Monkey-Finish und silberfarbenem Beadlock-Ring von der Karosserie in Metallic Brilliant Blue ab. Und selbstverständlich kommt auch beim J6 der fünf Zentimeter Höherlegungs-Satz von Jeep Performance Parts zum Einsatz, der zusammen mit 37 Zoll grossen Reifen für zusätzliche Bodenfreiheit sorgt.

Das Stinger-Rohr (5,7 Zentimeter Durchmesser) auf dem vorderen Stossfänger dient als Montagepunkt für vier zusätzliche LED-Leuchten (12,7 Zentimeter Durchmesser) von Jeep Performance Parts. Zwei weitere sind in der Nähe der A-Säulen angeschraubt, so dass insgesamt zehn LEDs zusammenwirken. Hinter der schwarzen Mopar Seven Slot Kühlermaske arbeitet der 3.6 V6-Motor1, dem ein Ansaugluft-Einlass von Jeep Performance Parts und ein Doppelrohr-Endschalldämpfer einen Leistungsschub verschaffen.

Die historische DNS zeigt sich im Innenraum mit einem klassischen Jeep-Emblem auf dem Hupenteller. Alle zehn Zusatzscheinwerfer lassen sich an einer Schalterleiste am Armaturenbrett aktivieren, und der Schalter zur Steuerung der Anhänger-Bremse weist auf die Möglichkeit hin, im Zugbetrieb zusätzliche Bremskraft zu nutzen.

Jeep JT Scrambler
Auch das Concept Car Jeep JT Scrambler ist ein von der Tradition inspirierter Remix, der die Retro-Farbpalette und die Grafiken des legendären CJ Scrambler trägt, gekreuzt mit einer Kombination aus aktuellen Jeep Performance Parts und konzeptionellen Details.

Den Look des Jeep CJ-8 Scrambler aus den frühen 1980er Jahren stellt der damals für den Scrambler typische Seitenstreifen in Punk'N Metallic Orange und Nacho in den Mittelpunkt, der fast über die gesamte Karosserielänge läuft. Die weisse Lackierung und das bernsteinfarbene Hardtop entsprechen ebenfalls einer historischen Farbkombination des CJ-8 Scrambler.

Die Ladefläche schützt eine karosseriefarbene Sprühbeschichtung, ein robuster, dort befestigter Prototyp Sport-/Rollbügel aus 5,7 Zentimeter Stahlrohr trägt LED-Leuchten zur Beleuchtung des Arbeitsbereichs hinter der Fahrer-Kabine. Weitere vier LED-Zusatzscheinwerfer am Rollbügel und je einer an jeder A-Säule weisen nach vorn und liefern jeweils 8.000 Lumen Lichtstrom.

Zu den Fahrwerks-Spezifikationen des Scrambler Concept Cars zählen die 17 Zoll grossen Räder von Jeep Performance Parts in der Sonderfarbe Bronze, der fünf Zentimeter Höherlegungs-Satz von Jeep Performance Parts und die 37 Zoll grossen Reifen.

Das Scrambler-Farbthema setzt sich im Innenraum fort, mit Katzkin-Ledersitzen in Amaretto Brown mit orangefarbenen Kedernähten, einem in Wolframton in die Rückenlehnen gestickten Jeep-Grill-Logo und ebenfalls Amaretto Brown als Farbe für die Katzkin-Bezüge von Armaturenbrett und Armlehnen.

Jeep Gladiator Gravity
Das Concept Car Jeep Gladiator Gravity steht ganz unter dem Thema Klettern, und eine vollständige Ausstattung mit Jeep Performance Parts von Mopar lässt den Gravity grosse Höhen erreichen.

Der Jeep Gladiator Rubicon, lackiert in auffälligem Punk'N Metallic Orange, ist ein bestellfertiger Ausdruck dafür, wie Jeep Performance Parts zu noch mehr Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit des neuen Pickups beitragen kann. Auf der Ladefläche bieten Mopar Querschienen in Verbindung mit einem Ladungsträgerkorb Stauraum für Kletterausrüstung wie Seile, Karabiner, Helme und Schuhe. Die Pick up Ladefläche beherbergt ausserdem ein geschlossenes und abschliessbares Mopar Ladesystem mit unterschiedlichen Schubfächern in verschiedenen Ebenen. Anders als bei jedem anderen Mittelklasse-Pick up ist das Open-Air-Potenzial des Jeep Gladiator ¬extrem, zum Beispiel dank der Jeep Performance Parts Stahlrohrtüren mit Netz-Einsatz.

Der Jeep Gladiator Gravity steht auf 17 Zoll grossen Rädern mit 35 Zoll grossen Reifen sowie dank einem Höherlegungs-Satz um fünf Zentimeter höher über dem Boden.

Über Jeep
Mit über 75 Jahren legendärer Tradition bietet Jeep authentische SUV mit klassenbesten Fähigkeiten, Qualität und Vielseitigkeit für alle Menschen, die aussergewöhnliche Reisen suchen. Die Marke Jeep ist eine offene Einladung, das Leben in vollen Zügen zu geniessen, mit ihrem kompletten Angebot an Fahrzeugen, die ihren Besitzern die Sicherheit vermitteln, sich jede Reise zuzutrauen.
Das Jeep-Produktangebot umfasst die Modelle Renegade, Compass, Cherokee, Grand Cherokee, Wrangler und Wrangler Unlimited - und bald auch Gladiator.

Über Mopar
Mopar (eine einfache Abkürzung für MOtor und PARts) wurde am 01. August 1937 als Name für Frostschutzprodukte geboren. Seither hat sich Mopar in über 80 Jahren zur weltweiten Marke für Service, Teile und Kundenpflege für alle FCA-Fahrzeuge entwickelt.

Mopar gewann besonders in den 1960er Jahren während der Ära der Muscle Cars an Bedeutung. Mopar Performance Parts sorgten auf Strasse und Rennstrecke für mehr Tempo und besseres Handling und erweiterte seine Angebote auch in den Bereich technischer Service und Kundenunterstützung. Heute verfügt das weltweite Mopar-Portfolio über mehr als 500.000 Ersatz- und Zubehörteile in über 150 Märkten. Mit mehr als 50 Teilelogistik-Zentren und 25 Kundenkontaktzentren integriert Mopar Service, Teile und Kundenpflege für die weltweite Unterstützung von Endkunden und Händler gleichermassen.

Mopar ist die Quelle für Original-Ersatzteile und Zubehör für alle FCA-Marken. Mopar-Teile werden zusammen mit denselben Teams entwickelt, die auch die Werksspezifikationen für FCA Fahrzeuge definieren und bieten daher eine direkte Verbindung wie sie kein anderer After Sales Zubehör-Hersteller sicherstellen kann.

Jeep Performance Parts
Das Angebot der 2012 gegründeten Jeep Performance Parts ist Bestandteil von Mopar und bietet Enthusiasten high-end, hard-core Qualitätszubehör für ihren Jeep. Zum Portfolio gehören unter anderem Achsen, Höherlegungs-Sätze, Stossfänger, Seilwinden, Unterfahrschutz-Bleche, Fahrwerkskomponenten und vieles mehr. All diese Produkte entstehen in Zusammenarbeit mit den Teams für die herstellerautorisierten Spezifikationen der FCA-Fahrzeuge und erweitern sogar die ohnehin schon klassenbesten Geländefähigkeiten der Jeep-Modelle. Jedes Teil ist konstruiert, gebaut und getestet um Serienfahrzeuge zu noch fähigeren Trail-Performers zu machen.

Die Easter Jeep Safari
Die neuntätige Easter Jeep Safari besteht überwiegend aus Eintages-Offroadtouren, jeweils ausgehend von der Stadt Moab im US-Bundestaat Utah, deren Handelskammer die Jeep Safari im Jahr 1967 als Eintages-Fahrt über die Trails begann. Im Laufe der Jahre stiegen die Teilnehmerzahlen ständig an und schliesslich wuchs die Jeep Safari zum heuten Neuntages-Event mit ihrem Höhepunkt Ostersamstag, dem „Big Saturday".

Medienkontakt

Serenella Artioli De Feo
Tel: +41 (0)44 556 22 02
Mob: +41 (0)79 500 58 78
E-mail: serenella.artiolidefeo@fcagroup.com

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