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01 Juli 2014

Abarth am Lignières Historique: Der 695 biposto als Pace Car

Der Abarth 695 biposto führt seine Tour fort und kommt nach Goodwood und Le Mans Classic nun als Pace Car an das Lignières Historique. Das Racing Festival findet vom 14. bis 17. August auf helvetischem Boden statt. Genau 50 Jahre nach dem Ausbau der Rundstrecke finden im Rahmen von Lignières Historique wieder echte Rennen mit klassischen Rennfahrzeugen der 60er und 70er-Jahre statt.

Abarth am Lignières Historique: Der 695 biposto als Pace Car

Der Abarth 695 biposto führt seine Tour fort und kommt nach Goodwood und Le Mans Classic nun als Pace Car an das Lignières Historique. Das Racing Festival findet vom 14. bis 17. August auf helvetischem Boden statt. Genau 50 Jahre nach dem Ausbau der Rundstrecke finden im Rahmen von Lignières Historique wieder echte Rennen mit klassischen Rennfahrzeugen der 60er und 70er-Jahre statt.

Nach Goodwood und Le Mans Classic kommt der Abarth 695 biposto nun auch in die Schweiz, nach Lignières im Kanton Neuenburg, wo das Modell beim Racing Festival als offizieller Pace Car teilnehmen wird. Lignières Historique ist ein Racing Festival, das sich an alle leidenschaftlichen Rennsport-Liebhaber richtet, die ein Flair für klassische Rennfahrzeuge und historische Motorräder haben. Dabei verfolgt das Festival das Ziel, den Prunk und die typische Rennstrecken-Atmosphäre in Lignières wieder aufleben zu lassen und schlägt dabei eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Dass der Abarth 695 biposto als Pace Car gewählt wurde, ist kein Zufall. Das urpsrüngliche Modell feierte bereits 1964 am Automobilsalon Genf seine Weltpremiere. Heute, 50 Jahre später, betritt seine Neuinterpretation abermals die Bühne und liefert den endgültigen Beweis für die Rennsport-DNA der Marke Abarth.

"The fastest Abarth ever"

Ein 1.4 T-jet-Motor, 190 PS und 997 kg garantieren dafür, dass der 695 biposto (2-Sitzer) mit dem besten Leistungsgewicht (5,2 kg/PS) und der besten Beschleunigung (0-100 km/h in 5,9 Sekunden) in seiner Kategorie aufwarten kann. Das Ergebnis ist der leistungsstärkste Abarth 500, der je gebaut wurde.

Es ist derzeit das erste "strassenzugelassene" Fahrzeug in seinem Segment, das ein gerade verzahntes Getriebe sowie ein selbst-sperrendes Differential aus dem Rennsport verbaut hat. Es erlaubt versierten Fahrern extrem schnelles Heraufschalten ohne zu kuppeln. Die aus Aluminium gefertigte Schaltkulisse in H-Anordnung entspricht einem echten Supercar. Diese einzigartige, exklusive Komponente stammt von Bacci Romano, einem Experten für Rennsportgetriebe. Als Alternative zum 5-Gang-Schaltgetriebe wird sie erstmals in Verbindung mit 190 PS Leistung angeboten. All diese einzigartigen Merkmale tragen dazu bei, den 695 biposto zum „wahren Abarth unter den Abarths" zu machen.

Die Rennstrecke in Lignières

Der Initiator des heutigen "Circuit de Lignières" hiess Robert Souaille. Der französische Offizier beschäftige sich bereits in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts mit der von der Banque de France ins Leben gerufene „Operation Sécurité". 1961 legte er im kleinen Dorf zwischen Biel und Neuenburg den Grundstein für ein Fahrgelände, das vom „Institut International de Psychodynamie SA" betrieben wurde. Mit dem Bau beauftragte er Hansmarkus Huber, einen (damals) jungen Automobil-Ingenieur, der noch heute historische Automobilrennen fährt. 1964 folgte der Ausbau der 1‘006 m langen Strecke auf die heutigen 1‘350 m. 1998 kam dann das «Aus», bis der TCS das Gelände 2003 ersteigerte und seitdem schrittweise sanierte. Der TCS bietet heute in Lignières Fahrsicherheitskurse, Fahrtrainings, Sport-Fahrkurse und die Zweiphasen-Ausbildung an.

 

Pressekontakt

Giulia Pareschi
Public Relations Officer
Fiat Group Automobiles Switzerland SA
giulia.pareschi@fiat.com
Tel.: 044 556 22 05